mouse up, mousedown, Cursor schieben | Greiff | 21.01.14 00:17
| └ RE: mouse up, mousedown, Cursor schieben | StefanWirrer | 21.01.14 08:57
| └ RE: mouse up, mousedown, Cursor schieben | Greiff | 21.01.14 10:04
| └ RE: mouse up, mousedown, Cursor schieben | StefanWirrer | 22.01.14 10:20
| └ 3/4 gelöst, mouse up, mousedown, Cursor sc... | Greiff | 22.01.14 23:10
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Member
Beiträge: 11
| Hallo Karl,
meine Güte - Respekt vor dem Tempo Deiner Antworten und Deinem Wissen.
Zwei Gedanken zum Teilen und als Antwort:
(a)
Bzgl. der Attach-Felder und dem Umweg über's Dateisystem würde ich Dir Recht geben, die Idee hatte ich auch schon.
Nur frage ich mich bei sowas immer nach der Motivation einer Implementierung.
Im konkreten Falle hier: Warum sollte eine DB überhaupt Binärobjekte speichern, wenn die Herausgabe derselben
dann doch nur über's File-System geht? Wieso dann nicht von vornherein nur Links auf die Dateien abspeichern?
Bei BLOB's, also wirklich großen Dateien, ist die Notwendigkeit, über das Ablegen in der Datenbank nachzudenken, sicherlich nochmal weine andere. SQL-Server hat da offenbar in der aktuellen Version eine charmante Lösung, indem es irgendwie
das Dateisystem, nicht die Files selbst in die DB einbindet? Habe sowas gelesen....
Wie auch immer: Welchen Sinn macht die Einrichtung eines so aufwendigen "Feldes", letztlich einer Tabelle in einer Zelle, wenn mensch nicht
an die Daten drankommt? Neige daher aktuell noch zum Rumprobieren.
Sollte ich Erfolg haben, poste ich's hier, versprochen!
:-)
(b)
Zu Deinem Interessenvertretungs-PDF: Cool. Das gefällt mir.
Sicher nehme ich MS nicht in Schutz, wenn ich erwähne, dass ich das hier....
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/office/jj162978.aspx
....als Lesezeichen abgespeichert habe.
Innerhalb von Access hilft das ja auch zuweilen. Zumindest als Hilfe zum Weitersuchen.
Das Problem ist, dass zum einen aus den Fehlermeldungen von Access selbst auf VB-Artikel verwiesen wird - oder, ganz Banane, auf sowas hier in der Art....
http://msdn.microsoft.com/de-DE/office/
Die Bemerkung des letzten Postings hatte einen ganz anderen, nicht Access-bedingten Grund: Habe versprochen, dem örtlichen Gemeindeamt hier eine kleine Outlook-Erweiterung zu schreiben.
Nun hab' ich von Outlookprogrammierung keinen Plan, kenne aber VBA und die Objektstrukturen einigermaßen leidlich.
Also ist Outlook wohl keine besondere Hürde, dachte sich Thomas so. Schließlich weiß Thomas, was er will - und auch wie. Die Struktur hab' ich im Kopf - und es gibt ja die Doku!....
Aber nee....., nix. Outlookformulare sind per default invisible. Die entsprechende Eigenschaft ist schreibgeschützt. Auf den Monitor schaffen's die Outlook-Forms erst mit der Show-Methode. Die hab' ich nach zwei Tagen Umwegen und Suchen dann auch irgendwann gefunden - ich gugg' halt selten Shows. Wer sucht dann danach?....
Apropos Outlook-Formulare, die muß mensch anscheinend anmelden, bevor "Crew" drauf zugreifen kann.
Das jedoch scheint im aktuellen 2013-er-Office anders zu gehen als in den vorherigen Versionen. Die ToDo's der MS-Hilfe-Datenbank laufen mangels ganz offenbar geänderter Menüstrukturen in's Leere. Oder ich hab' irgendwas übersehen.
Einfache Schleifen durch Ordner- oder Kalenderobjekte geraten zur Abenteuerfahrt, weil mir als "Nicht-Outlook-Nerd" nicht klar ist, wo ich in dem Dschungel der Objekte die Suche überhaupt auch nur zu beginnen ist. Ist ja auch nicht so, als hätte mensch nicht noch einen anderen Job....
Vermutlich komme ich mit der Access-Doku noch halbwegs zurecht, weil ich selbiges mittlerweile ein wenig kenne und deswegen ab und an kreative Ideen zu weiterführenden Fragen an die Hilfe und die Foren habe.
Wer das nicht hat und wem die Toleranzschwelle abgeht, irrt wahrscheinlich, ähnlich wie der Herr K., auf Ewigkeiten durch Franz Kafkas "Access"-Schloss. Aber gut, die Fachbuchbranche will auch verdienen....
Vermutlich, keine Ahnung, denke ich mir ja nur so, aber vermutlich ist Microsoft in der Klemme. Einerseits gibt's den SQL-Server in diversen Editionen plus .Net-Developmentumgebung. Andererseits Access als Desktopdatenbank, aber ohne die Sicherheits- und Replikationsfeatures vom SQL-Server. MS muß dummerweise beides supporten - was man sich in Redmond gerne sparen würde? Ergo schraubt man dort die Developement-Hürden für den SQL-Server runter und die für Access rauf? Bspw. über den Weg einer Schmalspur-Doku beim VBA? Und letztlich über den Weg der Schmalspurleistung - Stichwort Web-Apps? Denn die scheinen mir mit dem, was Access ausmacht, nicht mehr viel zu tun zu haben. Da fehlt ja alles - und im Hintergrund werkelt ein SQL-Server.
Sorry, bin in's Plaudern gekommen.
Wünsche allen in dieser Welt eine gute Nacht - und mehr Finden als Suchen!
:-))
Herzliche Grüße!
Thomas
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