Elite Veteran
Beiträge: 874
Ort: Wien | Ercu1205 - 22.06.12
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Die Namen sind mit einer Tabelle Berechtigungen (AutoWert) verbunden. Mitarbeiter 1 Berechtigung1, MA 2 Berechtigung 2 usw. Rein theoretisch könnte ich doch z.B. ab Mitarbeiter Nr.3 sagen er kann keine Einträge oder veränderungen oder löschaktionen mit dem Code welches Sie mir als Antwort geschrieben haben anwenden. Oder liege ich da falsch? Das ganze wäre doch möglich oder? Ja klar der MA 1 (hier Admin) müsste oder sollte zusätzlich noch ein Passwort haben.
Aber wenn das funktionieren sollte, wo müsste dieser Vba Code mit eingebracht werden?
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Joo, das macht man meistens so ähnlich, nur nicht über den Autowert sondern über Namen oder Gruppen (s.u.).
Wo wird denn festgehalten, wer der gerade angemeldete Mitarbeiter ist? Sprich: Wo kann der Code nachsehen? Das müsste man dann mit der Tabelle (z.B. über ein DAO-Recordset) vergleichen.
Ich vergebe Berechtigungen übrigens lieber für Gruppen. Das ist flexibler und man muss weniger hartkodieren. D.h. ich definiere Berechtigungs-Gruppen (oder -Stufen) und in der Benutzertabelle teile ich jeden einer dieser Gruppen zu. In der Benutzertabelle steht neben dem Klarnamen noch der Windows-Benutzername oder -Rechnername. Den lese ich per API aus (s. http://www.donkarl.com?FAQ2.24), schlage damit den aktuellen Benutzer und die Gruppe nach. Somit muss sich der Benutzer nicht extra in der DB anmelden, außer es ist ein PWD verlangt.
----- Servus
Karl
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