| Hallo liebes Forum,
habe folgendes:
In dem Dataset eines Reporting Services habe ich sinngemäß folgenden SQL
select Namefeld
into #meine_Temp
from meine_Tabelle
where Feldx='x'
select count (*) from #meine_Temp
Liefert mir auch ein Ergebnis,
auch wenn ich die Sache im Management Studio als Abfrage laufen lasse.
Jetzt mit copy+paste in eine Pass Through von Access, da klappt die Abfrage nicht,
bekomme die Fehlermeldung daß er #meine_Temp nicht kennt.
Mache ich die into-Anweisung mit ## dann kann Access auf die temp zugreifen und liefert
mir ein Ergenbis.
Warum geht es bei Reporting Services mit # aber bei Acc/ PT nur mit ##.
Mir ist an # gelegen, da bei gleichzeitiger Erzeugung im Mehrbenutzerbetrieb
keine Konflikte entstehen. Bei ## ist MS SQL am mekkern, wenn meine_temp schon vorliegt.
Da wird von MS SQL bei # irgendwie eine tempTabelle mit anderem Namen angelegt.
Zudem möchte ich den SQL-Ausdruck nicht für Access ändern, da lästiges gefrimmel.
Hintergrund: Das SQL-Ergebnis eines Datasets im RS soll mit Access weiterverarbeitet werden.
Über eine PT soll das Ergebnis in Acc weggeschrieben werden und hier lustig weiter drauf los editieren.
Geht sowas auch über Integration Services? Den SQL-Ausdruck kann ich ja auch in IS pasten und mir das
Ergebnis in Access schieben lassen. Nur müßte ich über Access das Ereignis des Auslagerns
auf dem SQL Server in Access ansteuern und dann noch user gesteuert?
Gruß Rene
|