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Ort: Hannover | Hallo in die Runde,
ich befasse mich derzeit mit der Umsetzung der kameralen Buchführung in meiner Access-Anwendung.
Dabei tauchen zwei Aspekte auf, die mir ständig Kopfzerbrechen bereiten
Verpflichtungsermächtigungen und Deckungsfähigkeit.
Verpflichtungsermächtigungen sind per Definition im Haushaltsplan bei den einzelnen Ausgabetiteln betragsmäßig gesondert ausgewiesene Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die erst in künftigen Haushaltsjahren zur Leistung von Ausgaben führen (vgl. http://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-verpflichtungsermaechtigun... ).
Deckungsfähigkeit ist eine begründete Ermächtigung, Ausgaben über den Ansatz eines Titels hinaus zu leisten, wenn bei einem anderen Titel die entsprechenden Ausgaben nicht geleistet werden (vgl. auch http://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-deckungsfaehigkeit.html ).
Wer kennt sich aus in der Kameralistik und kann mir den einen oder anderen Tipp geben? |