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| Hallo und guten Morgen Stefan,
Vielen Dank für Deine prompte Antwort. :-)
Richtig... es ist eine Mutter-Tochter-Beziehung.
Die Idee mit der 4. Spalte (Kategorie) hatte ich auch... und auch noch nicht verworfen. Da Du auch auf diese Lösung gekommen bist, verfestigt sich meine Überlegung, die auch so umzusetzen.
Noch was zum Hintergrund:
Die Adress-DB ist eins von ein paar Backends für unsere Projektplanung bzw. Archivierung.
Ein Projekt kann mehrere involvierte Firmen haben. Da ich ein Jäger und Sammler (von Daten) bin, erfasse ich sämtliche Angaben, die uns zugearbeitet werden bzw. während des Projektes die Kollegen weiter eruieren.
Da aber es nicht unbedingt vorkommt, dass in all den Unterlagen die zB. übergeordnete Firma - sei es ein Firmenhauptsitz, Verband etc. - tatsächlich auch angegeben wurde, ist es nur durch Fleissarbeit zumindest so gut wie möglich nachzuhalten...
Wie dann der Teufel so will, fragt jemand nach einem Projekt aus der Vergangenheit, wo er genau weiss, dass dies mal im Zusammenhang stand mit dem Verband YX... und sonst keine Erinnerung, wer sonst noch involviert war... Und dann kommt meine Projekt-Datenbank ins Spiel und sollte auch das Projekt finden, obwohl der Verband nicht direkt als Kontakt in diesem Projekt hinterlegt worden war, - aber zB. die Kläranlage XY, die um eine oder ein paar Ecken (Verknüpfungen) mit dem Verband in Verbindung steht.
Ich habe zwar ein Textfeld (für eine Suche) für die Projekt-Datensätze, in dem man TAGs hinterlegen kann - also auch theoretisch den "Verband XY". Aber dies ist nicht wirklich die allerbeste Lösung nach meinem Empfinden.
Da sträuben sich bei mir halt die Nackenhaare, da es sich ja um eine Adresse handelt und optimalerweise auch weitere Kontaktdaten in Form eines Adress-Datensatzes existieren sollte (inkl. Anschrift, Tel.-Nr., Homepage, verknüpfte Ansprechpartnerdaten usw.).
Es ist fast unmöglich, alle Verbindungen von Firmen/Institutionen, die möglich sind, nachzuhalten. Das ist mir klar. Und besonders beim Erfassen eines Projektes alle auch zu eruieren...
Falls mein DB-Modell aber zumindest ein Werkzeug sein kann, um einen In- und Output zu bieten, der dem Optimalfall schon recht nahe kommt: Damit wäre einigen, die hier in meiner Firma behaupten, dass das eingesetzte ERP-Programm doch alles abdeckt und Access nur eine Laien-Anwendung ist, der Wind aus den Segeln genommen. (Was meinem Chef auch freuen würde ;-) )
BTW:
Ich habe mir im I-Net auch schon Lösungen von Softwarefirmen zum Thema angesehen.
Auf den ersten Blick haben diese auch (nur) die "Lösung mit der 4. Spalte".
Stefan:
Hast Du evtl. auch eine Adress-DB oä. erstellt und könntest Du mein ein paar Tips geben? Wie gesagt: bin Jäger und Sammler. ;-) :-D
Nette Grüße nach München aus Köln
Tina |
